Die im DFDK eingeschriebenen Doktorand*innen werden von Professorinnen und Professoren der Universitäten Mainz und/oder Dijon betreut. Das Profil der Teilnehmer*innen ist divers und entspricht der Vielfalt der möglichen Forschungsfragen unter dem Rahmenthema des DFDK. Viele der Promovierenden bearbeiten deutsch-französische Dissertationsthemen (z.B. vergleichende Fragen). Eine explizit deutsch-französische (oder deutsch-frankophone) Ausrichtung des Themas ist aber nicht erforderlich. Zur Bewerbung aufgerufen sind Promovierende mit Interesse am deutsch-französischen Austausch, deren wissenschaftliche Arbeit durch einen Forschungsaufenthalt im Partnerland profitieren kann. So sind allgemein Fragestellungen willkommen, die mit den „Konfigurationen im Wandel“ zu tun haben, die aus Austauschprozessen resultieren, Variationen abbilden und zur Konstruktion und Dekonstruktion von Identitäten beitragen. Im Rahmen der Teilnahme am DFDK ergeben sich positive Effekte auf die Forschung der Teilnehmer*innen: ein „deutsch-französischer Doppelblick“ auf die Themen und Fragestellungen, ein Wechsel der Perspektive sowie eine interkulturelle Bereicherung der Arbeit.
Detaillierte Informationen zur Bewerbung im entsprechenden Menüpunkt links!
Nach erfolgter Aufnahme in das DFDK wird eine aktive Teilnahme erwartet. Doktorandinnen und Doktoranden müssen sich einmal jährlich rückmelden. Die aktive Teilnahme am jährlichen Doktorandenworkshop "Journées doctorales" sowie an den Veranstaltungen des DFDK und seiner Partner wird vorausgesetzt. Im Rahmen einer dreijährigen Mitgliedschaft im DFDK ist mindestens ein Forschungsaufenthalt in Frankreich von mindestens 14 Tagen verpflichtend.
Mit erfolgreichem Abschluss der Promotion im Rahmen des DFDK kann ein Teilnahmezertifikat erworben werden.