Der Band wirft neue Perspektiven auf den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich anhand der Figur des Grenzgängers: Es geht um Personen, die die Grenze zwischen den Ländern wiederholt überschritten und dadurch Einfluss auf die Entwicklung der beiden Kulturen genommen haben. Die Veröffentlichung versammelt Einzelstudien zu David d’Angers, Louis Aragon, Ernst Robert Curtius, Émile Durkheim, Hans Hartung und Wols, Victor Hugo, Julius Meier-Graefe, Edgar Quinet, Germaine de Staël und Johann Georg Wille.
Herausgeber sind Winfried Eckel, Sprecher des Kollegs, sowie Gregor Wedekind, Sprecher des Mainzer Zentrums für Frankreich- und Frankophoniestudien. Die Beiträge des Bandes gehen auf eine Ringvorlesung zurück, die das Doktorandenkolleg im Wintersemester 2018/19 veranstaltet hat. Die Publikation steht als Campus-Lizenz über den UB-Katalog der Universität Mainz zum Download zur Verfügung.