Der diesjährige Doktorandenworkshop fand in Kombination mit einem Studientag in Dijon statt. Beim Doktorandenworkshop am 16. Oktober wurden verschiedene Promotionsprojekte aus den Bereichen Romanistik, Kulturwissenschaft, Landeskunde, Klassische Archäologie, Geschichte und Erziehungswissenschaft vorgestellt und interdisziplinär diskutiert. Am 17. Oktober präsentierte Andreas Hartmann im Rahmen der interdisziplinären journée d’étude Teile seiner Dissertation. Weitere Referent:innen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien stellten ihre Beiträge zum Thema « Identités, fluidité et altérité : Perspectives pluridisciplinaires » vor. Organisiert wurde die Tagung von dem deutsch-französischen Brückenprofessor Waldemar Nazarov in Kooperation mit dem DFDK Mainz-Dijon, der Maison des Sciences sociales et des Humanités (MSH) und dem laboratoire Texte, Image Langage (TIL) in Dijon.








