Autor: Anna Hesse

Neuerscheinung: Grenzgänger. Figuren des deutsch-französischen Kulturtransfers

Der Band wirft neue Perspektiven auf den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich anhand der Figur des Grenzgängers: Es geht um Personen, die die Grenze zwischen den Ländern wiederholt überschritten und dadurch Einfluss auf die Entwicklung der beiden Kulturen genommen haben. Die Veröffentlichung versammelt Einzelstudien zu David d’Angers, Louis Aragon, Ernst Robert Curtius, Émile Durkheim, Hans Hartung und Wols, Victor Hugo, Julius Meier-Graefe, Edgar Quinet, Germaine de Staël und Johann Georg Wille.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herausgeber sind Winfried Eckel, Sprecher des Kollegs, sowie Gregor Wedekind, Sprecher des Mainzer Zentrums für Frankreich- und Frankophoniestudien. Die Beiträge des Bandes gehen auf eine Ringvorlesung zurück, die das Doktorandenkolleg im Wintersemester 2018/19 veranstaltet hat. Die Publikation steht als Campus-Lizenz über den UB-Katalog der Universität Mainz zum Download zur Verfügung.

Deutsch-Französischer Workshop für Promovierende am 07.07.2023 an der JGU

Das Deutsch-französische Doktorandenkolleg in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Mainz-Dijon hat zusammen mit dem Zentrum für Frankreich- und Frankophoniestudien und der Gutenberg Graduate School of the Humanities and Social Sciences am 7. Juli 2023 einen interdisziplinären deutsch-französischen Workshop an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet, an dem Promovierende mit ganz unterschiedlichen fachlichen und universitären Hintergründen teilgenommen haben.

Thema des Workshops war:

Selbstpositionierung in der Wissenschaft?  Zwischen dem Universalitätsanspruch der klassischen Episteme und der Partialität situierten Wissens /

L’auto-positionnement dans la science ? Entre ambition à l’universalité de l’épistémè classique et partialité des savoirs situés

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Doktorandenworkshop 2022 in Dijon

Von Linguistik über Translationswissenschaften, Geschichte, Archäologie bis zur Romanistik - so breit gefächert war das Programm unseres diesjährigen Doktorandenworkshops in Dijon. Unsere Doktoranden aus Mainz und Dijon berichteten aus ihren Dissertationsprojekten und diskutierten gemeinsam mit Lehrenden aus Mainz/Germersheim und Dijon zentrale Fragestellungen.

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Deutsch-Französisches Doktorandenkolleg in den Geistes- und Kulturwissenschaften Mainz-Dijon wird drei weitere Jahre gefördert Deutsch-Französische Hochschule unterstützt weiterhin binationale Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung

Pressemitteilung:
26.06.2013

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) wird das Doktorandenkolleg Geistes- und Kulturwissenschaften Mainz-Dijon für weitere drei Jahre von 2014-2016 fördern. Das erste Doktorandenkolleg der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit der Partneruniversität in Dijon, der Université de Bourgogne, ging 2011 an den Start. "Die Verlängerung ist eine sehr schöne Nachricht, die der erfolgreichen Arbeit des Doktorandenkollegs in den vergangenen drei Jahren Rechnung trägt", so Prof. Dr. Stephan Jolie, Sprecher des Deutsch-Französischen Doktorandenkollegs Geistes- und Kulturwissenschaften Mainz-Dijon. "Das Doktorandenkolleg vervollständigt die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Mainz und Dijon, die nun mit den integrierten Studiengängen, den wissenschaftlichen Kooperationen und der gemeinsamen Doktorandenausbildung auf allen Ebenen erfolgreich stattfindet."

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