Autor: Lina Würfel

Workshop, 25.06.2025: 'Modelle und Methodiken interdisziplinär: deutsch-französische Perspektiven in den Geisteswissenschaften'

Das Deutsch-französische Doktorandenkolleg in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Mainz-Dijon lädt Sie zur zweiten Sitzung der neuen Workshopreihe „Modelle und Methodiken interdisziplinär“ ein.

Unsere DoktorandInnen betrachten im Rahmen ihrer Forschung wichtige Fragestellungen aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen, unter denen u. a. die Literaturwissenschaft, Linguistik und Geschichtswissenschaft, aber auch Fachgebiete wie Erziehungswissenschaft und Archäologie, vertreten sind. Dabei kristallisieren sich zahlreiche einzigartige Herangehensweisen heraus – wie z. B. die Anwendung kognitiver Modelle in der Linguistik, soziologische und identitätsbildende Fragen in der Kulturwissenschaft oder auch Clusteranalysen in den Altertumswissenschaften –, die eine starke Fachspezifik aufweisen, auch wenn häufig ähnliche Problematiken betrachtet werden.

In diesem Workshop stellen unsere ForscherInnen ausgewählte Modelle und Ansätze aus ihren Disziplinen vor, die sie an Ausschnitten ihrer Arbeiten exemplifizieren. Die darauffolgenden kontrastiven Diskussionen verfolgen das Ziel, die methodologische Vielfalt der geisteswissenschaftlichen Fachgebiete – auch in Anbetracht der unterschiedlichen deutschen und französischen Hochschultraditionen – zu beleuchten und gemeinsame Schnittstellen zu eruieren, die wertvolle Perspektiven für unsere eigenen Ansätze hervorbringen.
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Workshop am 18.12.2024, digital: Modelle und Methodiken interdisziplinär: deutsch-französische Perspektiven in den Geisteswissenschaften

Das Deutsch-französische Doktorandenkolleg in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Mainz-Dijon lädt Sie zur ersten Sitzung der neuen Workshopreihe „Modelle und Methodiken interdisziplinär“ ein.

Unsere DoktorandInnen betrachten im Rahmen ihrer Forschung wichtige Fragestellungen aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen, unter denen u. a. die Literaturwissenschaft, Linguistik und Geschichtswissenschaft, aber auch Fachgebiete wie Erziehungswissenschaft und Archäologie, vertreten sind. Dabei kristallisieren sich zahlreiche einzigartige Herangehensweisen heraus – wie z. B. die Anwendung kognitiver Modelle in der Linguistik, soziologische und identitätsbildende Fragen in der Kulturwissenschaft oder auch Clusteranalysen in den Altertumswissenschaften –, die eine starke Fachspezifik aufweisen, auch wenn häufig ähnliche Problematiken betrachtet werden.
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Deutsch-französische Juniorprofessur: Universitäten Mainz und Dijon erhalten Förderung der Deutsch-Französischen Hochschule für eine von fünf "Brücken-Professuren"

Waldemar Nazarov wird zu Fachdiskursen und Interkulturalität in deutsch-französischen Institutions- und Organisationskontexten arbeiten / Intensivierung und Stärkung binationaler Forschung und Lehre

Wir freuen uns über die Einwerbung einer deutsch-französischen Juniorprofessur durch die Universitäten Mainz und Dijon und die Besetzung dieser Professur mit Dr. Waldemar Nazarov. Der Absolvent des DFDK hat zum Thema der Fachübersetzung von französischen und deutschen arbeitsrechtlichen Gerichtsurteilen promoviert. In den kommenden Jahren wird er im Wintersemester jeweils schwerpunktmäßig in Dijon, im Sommersemester in Mainz tätig sein und Lehrangebote schaffen, die insbesondere auch den Mitgliedern des Doktorandenkollegs zugutekommen: "Mein Ziel ist es, die Studierenden für die Hochschul- und Forschungstraditionen des jeweiligen Partnerlandes zu sensibilisieren", betont Nazarov. Im Rahmen des DFDK wird er unter anderem die von ihm initiierte Workshopreihe 'Modelle und Methodiken interdisziplinär' leiten, um die vielfältigen Ansätze der am Kolleg beteiligten Disziplinen fruchtbar aufeinander zu beziehen.
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Doktorandenworkshop 2024 in Mainz

Zum diesjährigen Doktorandenworkshop trafen sich die Promovierenden und Betreuenden auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Am 10. und 11. Oktober wurden die Promotionsprojekte aus der Literaturwissenschaft, klassischen Archäologie, Latinistik und Geschichte vorgestellt und lebhaft diskutiert. Waldemar Nazarov stellte die von den Partneruniversitäten Mainz und Dijon bei der DFH eingeworbene deutsch-französische Juniorprofessur vor. Darüber hinaus leiteten die drei Promovierenden Mélissa Buecher-Nelson, Andreas Hartmann und Anna Hesse eine interdisziplinäre Grundsatzdiskussion zu den Leitbegriffen des DFDK: Austausch, Variation, Identität.

Abgerundet wurde das Programm der Journées Doctorales mit einer historischen Führung auf der Zitadelle Mainz.
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Call for Papers: « Femmes et canon littéraire à l’ère de la multimodalité »

Colloque international organisé les 7 et 8 novembre 2024

à la Maison des Sciences de l’Homme de Dijon

Prolongation du délai de soumission des propositions de communication jusqu'au 15 août 2024.

Le colloque « Femmes et canon littéraire à l’ère de la multimodalité », qui se tiendra à l’Université de Bourgogne à Dijon les 7 et 8 novembre 2024, sera consacré aux rapports entre femmes et canon littéraire aux XXe et XXIe siècles. La langue utilisée sera le français, mais les communications pourront porter sur toutes les aires linguistiques et culturelles représentées au sein du Centre Interlangues Texte, Image, Langage (TIL, UR 4182) et de l’UFR de Langues et Communication, à savoir l’allemand, l’anglais, l’espagnol, le français, l’italien, le portugais, le tchèque et le russe.
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Doktorandenworkshop 2023 in Dijon

Zum Jahresende fand der Doktorandenworkshop 2023 am 1. und 2. Dezember an der Université de Bourgogne in Dijon statt. Die vertretenden Disziplinen spiegelten den Kern des Doktorandenkollegs wider: von Translationswissenschaft über Geschichte, Literatur- und Sprachwissenschaft hin zu den Bildungswissenschaften. Promovierende der verschiedenen Disziplinen stellten (Teil-)Aspekte ihrer Dissertationsprojekte vor, bevor sie gemeinsam mit Lehrenden und Betreuenden der Universitäten Dijon und Mainz hierüber diskutierten. Der Ausklang der Journées Doctorales fand bei einem Besuch des Musée des Beaux-Arts statt.

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